Diese Städte und Regionen sind eine Reise wert
Unsere besten Unterkünfte in Madeira
Grüne Berglandschaften und Steilfelsen, Strände und Palmen, belebte Städte und portugiesische Kultur inmitten des Atlantischen Ozeans – die „Insel des ewigen Frühlings“ bietet Sonnenanbetern genauso viel Freude wie Aktivurlaubern, die es gern in die Natur verschlägt. Ob mit der Familie ins große Ferienhaus mit Pool an der Küste oder mit dem Partner in die romantische Ferienwohnung im Zentrum von Funchal – auf Madeira findet jeder seine passende Unterkunft!
Die portugiesische Inselgruppe ist eine grüne Oase inmitten des Ozeans. Hier herrscht das ganze Jahr über ein warmes Klima mit ausreichend Regen, welcher Madeira erblühen lässt. Urlauber erwartet hier eine abwechslungsreiche Natur, in der sich wunderbar ein Wanderurlaub verbringen lässt. Ein eigenes Ferienhaus ist der perfekte Ausgangspunkt und lädt dazu ein, die Kultur und die freundlichen, offenen Menschen der Insel kennenzulernen.
Von den vielen Bergen und Klippen haben Reisende eine atemberaubende Aussicht über die grüne Insel und das tiefblaue Meer. Diese einzigartige Landschaft tröstet über den Fakt hinweg, dass Madeira wenig Strände zu bieten hat, einige wurden jedoch künstlich angelegt. Eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus auf Madeira lohnt sich also vor allem für Aktivurlauber, Natur- und Kulturbegeisterte, aber auch für Familien, denn die Einwohner Portugals gelten als besonders kinderfreundlich.
Unsere Favoriten für einen entspannten Urlaub
Unterkünfte auf Madeira sind am besten mit dem Flugzeug zu erreichen, da die Insel inmitten des Atlantiks liegt. Auf der nordöstlichen Seite befindet sich der moderne internationale Flughafen Funchal, welcher aufgrund seiner schwierigen Lage nur von speziell ausgebildeten Piloten angeflogen werden darf. Der Landeanflug gehört zu den beeindruckendsten in Europa, ist heutzutage aber vollkommen sicher und wird von gängigen Fluggesellschaften durchgeführt. Am Flughafen können Urlauber auch direkt einen Mietwagen leihen.
Etwas länger, aber auch entspannt und schön ist die Anreise nach Madeira mit dem Schiff. Von Portugal aus gibt es eine Fährüberfahrt nach Porto Santo, diese dauert etwa zweieinhalb Stunden. Madeira verfügt daneben über weitere Häfen und Yachthäfen, darunter auch ein internationales Kreuzfahrt-Passagier-Terminal.
Vom Flughafen aus kann die gebuchte Ferienwohnung auf Madeira mit dem Taxi, einem Urlaubs-Transferbus oder mit dem Linienbus erreicht werden. Dafür gibt es insgesamt fünf Busgesellschaften, die jeweils einen unterschiedlichen Teil der Insel bedienen und sich hauptsächlich nach den Einheimischen richten. Die Fahrt mit dem Linienbus kann sich also etwas kompliziert gestalten, dafür sind die Tickets sehr günstig.
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Diese Highlights sind einen Besuch wert
Im Süden der Insel, oberhalb des Dorfes Câmara de Lobos, liegt die höchste Steilklippe Europas. Mit 580 Metern Höhe ist die Cabo Girão nichts für schwache Nerven, doch der atemberaubende Ausblick über die Südküste lohnt sich allemal. Zwischen den schroffen Felsen offenbaren sich grüne Terrassenfelder und die tosende Brandung, besonders schön ist dieser Anblick bei Sonnenuntergang. Wer sich traut, kann einen Blick vom Skywalk wagen. Die nach dem Vorbild des Grand Canyon erbaute Aussichtsplattform besteht aus dickem, durchsichtigem Glas und erlaubt freie Sicht in den Abgrund. Der Nervenkitzel kostet keinen Eintritt und lässt somit noch Budget für einen Abstecher ins nahe gelegene Café oder dem Ort Câmara de Lobos zu, dem ältesten Fischerdorf der Insel.
Statt in die Höhe kann es besonders bei schlechtem Wetter auf Madeira auch mal in die Tiefe gehen: In den Grotten von São Vicente ist die Außenwelt für einen Moment vergessen und wird durch ein bezauberndes Naturschauspiel ersetzt. Bereits vor knapp 900.000 Jahren wurde ein einzigartiges Lavatunnelsystem durch einen Vulkanausbruch im Kern der Insel geformt. Madeira Urlauber können darin auf Entdeckungstour in verzweigten Gängen und Grotten gehen, welche kristallklare Seen, Stalaktiten und Lavakuchen bereithalten. Die Attraktion bietet durch Führungen und das Vulkanologie Zentrum am Ende der Besichtigung interessantes Wissen über die Entstehung und Geologie Madeiras. Auch für Familien mit Kindern gibt es hier interaktive Modelle und jede Menge Spaß.
Diese Sehenswürdigkeit lässt Fußballherzen höherschlagen. Eingefleischte Christiano Ronaldo Fans wissen, dass Madeira die geliebte Heimat des mehrmaligen Weltfußballers des Jahres ist. Seit 2013 hat sich dieser hier ein eigenes Denkmal gesetzt – im CR7 Museum können Fußballbegeisterte die Lebensgeschichte, die besten Tore, Originaltrikots und jede Menge Trophäen bestaunen. In einem Augmented-Reality-Raum können Besucher außerdem ein täuschend echtes Bild mit Christiano schießen. Das Museum in Funchal hat montags bis freitags geöffnet und kostet für alle Fans über neun Jahren nur wenige Euro Eintritt.
Weiße Sandstrände sind auf der von Lava geformten Insel zwar eine Rarität, doch Urlauber müssen trotzdem nicht darauf verzichten, ein Bad im Atlantik zu nehmen. In Porto Moniz an der Nordwestspitze der Insel befinden sich Naturschwimmbecken, die vom Wasser des Ozeans befüllt werden. Direkt an der Brandung gelegen peitschen die Wellen gegen die Felsen der komplett naturbelassenen Lava Pools. Etwas ruhiger können Besucher in den westlichen Piscinas Naturais schwimmen gehen, hier wurden die Steine abgeschliffen und flache Einstiege geschaffen. Zusätzlich gibt es auch Duschen und Umkleidekabinen. Wer eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus auf Madeira mietet, sollte sich dieses einzigartige Schwimmerlebnis mit Blick aufs offene Meer nicht entgehen lassen.
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