Diese Städte und Regionen sind eine Reise wert
Unsere besten Unterkünfte in Teneriffa
Vulkaninsel voller Überraschungen
Mystische Vulkanlandschaften, märchenhafte Lorbeerwälder, schwarze Sandstrände und mildes Klima zu jeder Jahreszeit – Teneriffa ist immer eine Reise wert. Die größte der Kanarischen Inseln ist an Facettenreichtum kaum zu übertreffen, sodass Familien, Badeurlauber, Paare und Aktivurlauber hier gleichermaßen auf ihre Kosten kommen.
Die größte Sehenswürdigkeit der Insel ist zweifelsohne der Pico del Teide. Fast 4.000 Meter ragt der dritthöchste Vulkan der Welt in die Höhe. An verschiedenen Aussichtspunkten werden Wanderer mit einem unglaublichen Ausblick über Teneriffa und die Nachbarinseln belohnt. Auch der Aufstieg zum Sonnenaufgang ist ein unvergessliches Erlebnis. Alternativ lässt sich der Vulkan auch mit der Seilbahn erklimmen. Wer ganz entspannt die Seele baumeln lassen möchte, ist in einer Ferienwohnung an der Costa Adeje im Südwesten mit ihren wunderschönen Stränden bestens aufgehoben.
Ein Ferienhaus auf Teneriffa bietet den optimalen Zugang zu den bunten Städten und Dörfern, eingebettet in blühende Landschaften. Ein kulturelles Highlight ist der Karneval im Februar, wenn Umzüge durch die festlich geschmückten Orte ziehen und ausgelassen gefeiert wird. Urlauber, die das spanische Flair auch in der Unterkunft genießen wollen, kommen in einer Finca auf Teneriffa auf ihre Kosten.
Unsere Favoriten für einen entspannten Urlaub
Mehrmals täglich bringen verschiedene Fluggesellschaften Reisende von zahlreichen deutschen Flughäfen zum Flughafen Tenerife Sud (Reina Sofia). Ohne Zwischenstopp liegt die Reisezeit bei ungefähr vier Stunden. Es gibt jedoch auch etwas günstigere Flüge mit Zwischenstopp in Barcelona oder Madrid. Vor Ort besteht die Möglichkeit, einen Mietwagen auszuleihen, um die Anreise zur ausgewählten Urlaubsdestination anzutreten. Alternativ verbinden lokale Buslinien den Flughafen mit den jeweiligen Urlaubsorten.
Wer mit dem eigenen Auto nach Teneriffa reisen möchte, kann die Fährverbindungen vom spanischen Festland nutzen und von Cádiz oder Huelva in Südspanien übersetzen. Die Fähren verkehren ein- bis dreimal pro Woche und die Reisezeit beträgt zwischen 30 und 40 Stunden.
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Als höchste Erhebung Spaniens bietet der Vulkan Teide einen einzigartigen Blick auf den Sternenhimmel und wird sogar von der NASA als "Fenster zum Universum" bezeichnet. Seit den achtziger Jahren wurden auf den Kanaren sogenannte Lichtschutzgebiete als "UNESCO Starlight Reserves" eröffnet, die von der Lichtverschmutzung verschont bleiben. Verstärkt durch die Lage mitten im Atlantischen Ozean ohne Großstädte in der Nähe, bietet der Teide die besten Bedingungen für die Sternenbeobachtung. Es bietet sich an, eine der speziellen Touren zu buchen, um den Vulkan bei Nacht zu besuchen und die insgesamt acht ausgewiesenen Aussichtspunkte zu entdecken. Wer die Insel zwischen Mitte Juli und Ende August oder im November besucht, hat große Chancen, ein ganz besonderes Naturereignis zu erleben: Während dieser Zeiträume kommt es zu Sternschnuppenregen, auch Perseiden im Sommer und Leoniden im Herbst genannt. Wie ein Gold- oder Silberregen wirken die zahlreichen kleinen Funken, die über den Nachthimmel eilen.
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Diese Highlights sind einen Besuch wert
In der lebhaften Hauptstadt der Kanareninsel an Teneriffas Nordostküste wird viel geboten. Besucher können ihren Stadtrundgang beispielsweise am Palmengarten „Palmetum“ starten, der etwa 600 verschiedene Palmenarten aus aller Welt beherbergt. Weiter geht es entlang der Promenade, vorbei an der ehemaligen Festung Castillo de San Juan Bautista und der Kongress- und Konzerthalle Auditorio de Tenerife, dem Wahrzeichen der Stadt. In der Altstadt lockt die Markthalle Mercado de Nuestra Señora de África jeden Sonntag mit einem traditionellen Antiquitätenmarkt.
Unterhalb des Vulkans Teide befindet sich der Nationalpark Teide, der zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört. Die atemberaubende Landschaft beherbergt üppige Wälder, erstarrte Lavaflüsse und eine vielfältige Flora und Fauna. In den beiden Besucherzentren ElPortillo und Telesforo Bravo können Urlauber sich zunächst über den Vulkan informieren. Zudem starten dort diverse Wanderwege mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Eine Ferienwohnung am Rande des Nationalparks fernab touristischer Orte verspricht eine besonders ruhige Atmosphäre.
Die grün vermoosten und krummen Bäume sowie riesigen Farne, die in dem Landschaftspark im Nordosten der Insel wachsen, sorgen für eine mystische Atmosphäre. Familien mit Kindern können den Lehrpfad „Sendoro de Los Sentidos“ entlangwandern und anhand der interaktiven Stationen viel über die Natur im Anaga Rural lernen. Für Aktivurlauber lohnt sich der wunderschönen Wanderung vom Lorbeerwald bis zur Küste hinunter. Dort angekommen bietet das erfrischende Meer eine willkommene Abkühlung.
An der Costa Adeje wartet ein vielfältiges Freizeitangebot auf Besucher. Dieses reicht von Wanderungen über verschiedene Wassersportarten wie Segeln, Tauchen oder Surfen bis hin zu Ausflügen zum Beobachten von Walen und Delfinen. Beliebte Strände sind beispielsweise der El Duque mit einer Strandpromenade, die den Strand mit weiteren Abschnitten verbindet, oder der Playa de Troya. Letzterer bietet eine gute Mischung aus Wassersportangeboten und Restaurants.
Lediglich ein paar Kilometer nördlich von Santa Cruz de Tenerife befindet sich einer der wenigen weißen Strände von Teneriffa. Der Playa de Las Teresitas wurde in den 1970er-Jahren mit Sand aus der Sahara aufgeschüttet und gehört mittlerweile zu den beliebtesten Stränden der Insel. Etwas vor der Bucht befinden sich Wellenbrecher, dank derer sich der Strand wunderbar für Familien mit Kindern eignet. Einen besonders schönen Blick auf den Strand bietet der Aussichtspunkt Mirador Playa de las Teresitas.
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